PeerServer konfigurieren

Alle GIS Arbeitsplätze, welche als PeerServer dienen sollen, werden mit einem Image gestartet, welches die Komponente 'swlookup' enthält. Sie sollten dieses auf der Basis Ihres normalen Arbeits-Images bauen (siehe Setup ausführen).

Beachten Sie, daß der entstehende Überhang minimal ist. Ein geschlossenes Image vergrößert sich um etwa 400 kB, ein offenes Image um ca. 600 kB. Sie sollten erwägen, alle Workstations mit diesem Image zu betreiben. Sie stellen damit sicher, daß ein PeerServer gefunden wird, solange irgendein GIS Arbeitsplatz aktiv ist.

Seit Version 1.30 ist keine manuelle Modul-Installation mehr notwendig. Die Modulinstallation, das Kopieren der Hilfsprogramme und die Erstellung des Images erfolgen durch das Setup-Programm.

Sie können jedoch nach wie vor die Komponenten manuell installieren, oder das Image unter neuem Namen oder als Startup-Image abspeichern. Achten Sie jedoch darauf, daß sie vor dem Speichern des Images den PeerServer anhalten, wie folgt:

• Öffnen Sie das SW-Lookup® Konfigurationsmenü entweder durch Eingabe von ps_manager.show_config() am Magik Prompt oder durch Wahl des Menüeintrags.
• Wählen Sie 'Ende Verbindung' auf dem Menü und warten Sie, bis der Status "dead" angezeigt wird (max. ca. 30 Sekunden).

Falls Sie den PeerServer nicht anhalten, kann es zu Tracebacks beim Imagestart kommen, die schlimmstenfalls die Ausführung des PeerServers verhindern!

In diesem Kapitel finden Sie alle Informationen darüber, was auf der Seite der PeerServer konfiguriert werden kann. Es ist unterteilt in:

Dialog zur Konfiguration

Dialog zur Ansichtskonfiguration

Sichtbare Felder konfigurieren

Laden und Speichern der Konfiguration