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Häufige FragenFrage: Wie viele Lizenzen werde ich benötigen? Antwort: Letztendlich hängt das von der Anzahl geplanter Zugriffe ab. Da keine Beschränkung der Anzahl von Client-Zugriffen existiert, sollten Sie mit einem PeerServer anfangen und prüfen, ob das ausreicht. Eine Abfrage oder der Aufbau einer Seite dauert auf einem durchschnittlichen Rechner, abhängig vom Datenmodell und der gewählten Darstellungsart, zwischen 1 und 5 Sekunden. Lediglich in diesem Zeitraum ist der PeerServer blockiert und ein anderer Anwender müßte so lange warten. Generell können beliebig viele Anwender die Verbindung zum SW-Lookup® Dispatcher offen halten, Kapazitätsengpässe entstehen nur, wenn gleichzeitig mehrere Anwender aktiv werden (also suchen oder zoomen etc.). Sollten die Antwortzeiten zu lang werden, können jederzeit weitere PeerServer lizensiert werden. Frage: Wird SW-Lookup® mit telefonischem Support geliefert? Antwort: Ja, allerdings nur auf Deutsch und Englisch. Sofern Sie eine gültige Kundennummer haben, können Sie unter der entsprechenden Telefonnummer Auskunft erhalten. Sofern Sie SW-Lookup® über einen Partner bezogen haben, ist dieser für den telefonischen Support zuständig. Da friendlyGIS® kein Call-Center betreibt, steht die Auskunft nur während der normalen Bürozeiten zur Verfügung. Allerdings bekommen Sie dafür immer einen kompetenten Ansprechpartner. Frage: Kann ich SW-Lookup® auch installieren lassen? Ich kenne mich mit solchen Dingen überhaupt nicht aus!? Antwort: Sicher. Auch im Direktvertrieb kann SW-Lookup® installiert werden, sofern die Kapazitäten dafür verfügbar sind (möglichst frühzeitig anmelden). Ebenso kann über die Partnerunternehmen eine Installation erfolgen. Allerdings ist die Installation sehr einfach. Eventuell ist in Ihrem Hause ein Systemadministrator vorhanden. Dieser sollte die Installation problemlos bewerkstelligen können. Frage: Was passiert, wenn jemand den Dispatcher "abschießt" oder wenn ein PeerServer beendet wird? Antwort: Wenn der Dispatcher gestoppt wird, müssen Sie ihn neu starten. Der Verbindungsaufbau erfolgt dann automatisch. Wenn ein PeerServer beendet wird, kommt es darauf an, ob das PeerServer Image auf mehreren Rechnern läuft. Ist dies der Fall, wird sich nach spätestens 30 Sekunden ein anderes Image als PeerServer anmelden (sofern der sogenannte Watchdog dort nicht explizit abgeschaltet wurde). Normalerweise sollten Sie das Image, welches den SW-Lookup® Code enthält, auf mehreren Maschinen installieren, und brauchen sich weiter um nichts kümmern. Der Verbindungsaufbau erfolgt dann automatisch. Der Overhead für dieses ständige "Anklopfen" ist sehr gering, ermöglicht aber andererseits einen sehr stabilen Betrieb, auch wenn einmal ein PeerServer heruntergefahren wird. Frage: Wie werden die anfallenden Aufgaben zwischen mehreren PeerServern verteilt? Antwort: Dies erfolgt nach eine Last-Recently-Used (LRU) Algorithmus, der sicherstellt, daß die anfallenden Lasten gleichmäßig verteilt werden. Sie können dies nachvollziehen, wenn Sie die letzten Zahlen in der Liste aktiver PeerServer vergleichen (Anzahl der Zugriffe). Diese sollten für alle gleich lange arbeitenden PeerServer etwa gleich groß sein. |